Die Cafeteria

Naoko Mitsuimi

from Zimmer der Mädchen

ch schlenderte in die leere Cafeteria, setzte mich auf einen der vielen Stühle und schnappte mir eins der Magezine die auf dem Tisch lagen. Es war ein Tiermagezin und ich blätterte uninteressiert darin herum, ich las es nicht sondern schaute mir nur die Bilder an welche immer nur Kätzchen in allen Farben zeigten. Gelangweilt schmiss ich das Magazin zurüc auf den Tisch und wartete auf die Anderen Protectors, denn erst wenn sie da wären könnten wir frühstücken.

Rin

<----Zimmer der Mädchen.

Noch etwas durch den Wind kam ich in der Cafeteria an. Kurz kratzte ich verschlafen meinen Hinterkopf und musste laut gähnen. Es war echt anstrengend so früh aufzustehen, jedenfalls für mich! määh, können wir nicht alle wieder ins Bett dachte ich und streckte mich kurz. Es war gerade nur eine Person am Esstisch. Die anderen lagen wohl noch im Bett. Diese Glückspilze! Ich setzte mich auf einen der freien Stühle und stützte meinen Kopf ab. Sooo langweilig, es muss doch was passieren! und dann wird es total aufregend! Auf einen Moment zum anderen wurde ich hellwach und man konnte ein aufgeregtes Feuer in meinen Augen lodern sehen.

Naoko Mitsuimi

Ich entdeckte Rin, welche gerade hineingekommen war. Die 14-jährige sah noch leicht verpeilt aus, aber von einer Sekunde auf die Andere war sie plötzih hellwach und ihre Augen loderten gerade zu. Ich musste bei dem Anblick unwillkürlich lächeln, sie war mir irgendwie sehr ähnlich. Da ich nihts besseres zu tun hatte, ging ich zu ihr und setzte mich neben ihr hin ohne vorher zu fragen. Die Anderen schlafen ja eh noch! "Hey Rin!", meinte ich grinsend.

Rin

Ich zuckte leicht zusammen als sie sich plötzlich neben mich setzte. Leise lachte ich über mich selbst und entgegnete ihr putzmunter: "Hey, Hey, Heeey! Du bist ja auch schon so früh wach!". Meine Stimme klang gut gelaunt und voller Tatendrang, was wirklich oft vorkam. Eher gesagt immer. Aber naja, was soll man den schon machen. Ich sterbe sonst vor Langeweile!

Naoko

"Ja das bin ich, ich mus es ja, sonst macht mich mein Dad fertig", meinte ich grinsend und verdrehte gespielt die Augen. Mein Vater war der Anführer der Hunters, er war nett aber verpeilt und immer vollkommen neben den Schuhen und des öfteren fragte ich mich wie er es geschafft haben soll diese Maschine zu erfinden. Ich konnte es einfach nicht fassen das mein Vater das getan haben sollte. Aber egal wieviel ich darüber nach dachte, es war nunmal so. Aus der Küche erklang der erste Lärm welcher ankündete das die Köchinnen das Essen verbereiteten.

Professor Mitsuimi
Er saß schon eine ganze Weile dort. Eigentlich war er beim Tee trinken eingeschlafen und da er momentan auch ziemlich dreckig war, konnte man ihn in der d unklen Ecke auch nur schwer erkennen. Leise schnarchte der Professor vor sich hin und murmelte etwas seltsames im Schlaf, von wegen "wenn man das so und so macht, kann man diese und diese Reaktion nicht mehr mitbekommen."

Louis

<--- Zimmer der Jungen

Etwas wacher kam ich unten an. Zwei der Mädchen waren schon da. Naoko und Rin. Ich nickte beiden zu, lief aber nicht in deren Richtung. Die Caféteriadamen fingen nämlich an, an dem Buffet alles aufzubauen. Es gab diese köstlichen Pfannkuchen mit Marmelade drinnen, und ich wollte mir einen sichern. Deshalb ging ich an das Buffet und nahm mir schonmal ein Tablett

OUT: War das mit Buffet und so richtig? oder ist das wie im Restaurant?

OUT: Kannst du machen wie du möchtest Aber so ist es am besten

Naoko Mitsuimi

Als mir der herzhafte Geruch der Pfannkuchen in die Nase stieg, sprang ich auf und ließ Rin einfach sitzen, sie kannte mich ja gut und wusste wi ich drauf war. Ich rannte zu Louis und schnappte mir eines der pechschwarzn Plastiktablette. Grinsend meinte ich zu dem Helfer: "Das riecht ja heeeeerrliiich." Dabei sprang ich etwas herum, ja ich war schon etwas komisch.

Rin

"Aus dem Weeeeg!" rief ich als ich den feinen Geruch roch. Ich sprang ebenfalls auf und schnappte mir ein Tablett. Wie immer knurrte morgens mein Magen und machte mir das Leben schwer. "Man hab ich nen Hunger." murmelte ich bestürzt, rappelte mich dann wieder auf und stand ungeduldig da.

Louis

Etwas verwirrt darüber, das die Mädchen so schnell darauf reagiert hatten, das das Buffet eröffnet wurde, nahm ich mir eine Schüssel mit Cornflakes, einen Latte Macciato und wie gesagt einen der Pfannkuchen. "Da hast du recht.",antwortete ich Naoko, weil mir nichts besseres einfiel und sah mich nach einem Platz um.

Mitsuimi
VOr Schreck über den plötzlichen Lärm, den die Mädchen veranstalteten, fiel er nach hinten und vom Stuhl. Dann stand er auf und stelle das Teil wieder an seinen Platz.
"Oh. Es gbt Pfannkuchen.", sagte er erfreut und stellte sich an die für ihn viel zu lange Schlange.

Naoko

Ich nahm mir ein paar Brötchen mit Schoko, einen Kakao und einen Pfannkuchen. Mein Vter war plötzlich auch da und hatte sich hinter Rin angestellt. Ich gig zu ihm und meinte: "Morgen Dad!" Dann ging ich weiter und suchte mir in aller seelenruhe einen Platz. Ich setzte mich und fing sofort an genüsslich eins der Schokobrötchen zu essen. Dabei blätterte ich wieder in einer Zeitschrift. Die Brötchen waren sehr lecker, so wie immer. Die Köchinen hier kochten echt fabelhaft!

Mitsuimi
"Morgen Naoko."
Er fzhr sich durch das Haar und klaute sich drei Pfannkuchen. Dann setzte er sich zu seiner Tochter.
"Und? Gut geschlafen?"

Erza: Bitt etwas mehr schreiben ^^

Naoko

Mein Vater hatte mir noch hinterher gerufen als ich ging und mich gefragt ob ich gut geschlafen habe. "Ja habe ich", hatte ich ihm gantwortet.
Nun saß ich auf einem der vielen Plastikstühle und blätterte in Zeitschriften, ohne sie zu lesen. Ich hasste es zu lesen, aber noch mehr hasste ich wohl langeweile. Ich sah mich im Raum um, wir waren noch nicht viele bei den Protectors, aber das würde schon werden! Ich hoffte das es bald losgehen konnte!

Mitsuimi
Während er sein Mittagessen verdrückte, oder war es das Frühstück?, dachte er über die nächsten Projekte nach. Natürlich musste er die Hunters aufhalten. Er hatte von einem Feuerwesen im Schattenwald gehört. Vielleicht war da was dran. Der Mann hoffte inständig, dass das nicht nur Gerede war. Andererseits... wollte er vielleicht noch in die Stadt. Schließlich waren dort ja auch noch Menschen und versteckte Dämonen. Der Mann war so in seine Gedanken vertieft, dass er sein Gespräch mit Naoko wieder vergaß.

Rin

Rin schnappte sich ein belegtes Brötchen, einen Pfannkuchen, ein Glass Wasser und noch ein paar Äpfel für später. Erleichtert, dass sie endlich etwas essen konnte, ließ ich mich auf meinen Stuhl sinken und fing an genüsslich zu essen. Zwischendurch trank ich mal einen Schlug.

Naoko

Ich stand auf und schlenderte zu meinem Vater, ich hatte das Gefühl er konnte meine Hilfe gebrauchen...
Mit Schwung zog ich den Stuhl zurück und ließ ich auf ihn fallen. "Dad? Hast du schon einen Plan? Ich habe von einem Mädchen namens Zoe gehört die auf der Straße lebt. Vielleicht will sie sich uns ja anschließen? Ansonsten würde ich vorschlagen das unsere Mitglieder erstmal trainieren um fit zu werden!"

Mitsuimi
"Eine gute Idee. Kannst du sie heute vielleicht suchen? Ich hab gerade darüber nachgedacht, ins Dorf zu gehen. Nein, warte. Du gehst heute bitte in den Schattenwald. Ich habe von einem Feuerwesen gehört. Vielleicht ist es ja ein Dämon. Das wäre äußerst praktisch. Und in die Stadt gehe ich heute."
Er nahm einen Schluck von seinem mittlerweile kalten Kaffee.

Louis

Ich musste den Professor noch etwas fragen, weshalb ich zu ihm und seiner Tochter ging. "Guten Morgen Professor. Ich wollte fragen, was ich heute machen soll?" In der Hoffnung, eine klare Antwort zu enthalten, musterte ich seine Tochter, Naoko. Sie hatte grüne Haare und eisblaue Augen. Sie war klein und zierlich, wirkte aber nicht schwach. Eher im Gegenteil. Sie sah sehr.. interessant aus. Mich dabei erwischend, wie ich sie anstarrte, schwenkte ich meinen Blick wieder zurück zu dem Professor.

Naoko

Ich streckte mich, ein Feuerwesen also? Das klang sehr interessant! Luois kam zu uns und fragte meinen Vater was er heute tun solle. Bevor mein Vater etwas sagen konnte meinte ich: "Luois könnte mich begleiten und Rin könnte nach dem Straßenmädchen schauen!" Ich wollte sicher gehen das alle wussten was sie zu tun hatten. Denn mein Vater schaffte es immer wieder alles durcheinander zu bringen!

aokHej! XD
Mitsuimi
"Du kannst Gedanken lesen, Naoko. Trotzdem gehe ich mit in die Stadt. Ein Spaziergang tut mir bestimmt gut."
Er trank seinen Kaffee leer, welcher schon seit fünf Minuten kalt war. Mindestens.
"Der ist ja kalt.", bemerkte der Professor überrascht.
Dann wandte er sich nochmal an Naoko.
"Kannst du mir sagen, wo in etwa das Mädchen wohnen soll?"

Naoko

"Mach was du willst", kommentierte ich das Kommentar meines Vaters der unbedingt in die Stadt wollte, "Wo sie wohnt? Sie st ein Straßenmädchen! Woher soll ich denn das wissen? Rin muss sie halt suchen! Nun ich kann ihr ja erklären wie sie auusieht und unsere liebe Rin kann schonmal anfangen nach ihr zu suchen. Wenn sie das Mädchen nicht findet können wir ja morgen alle gemeinsam nach ihr suchen."

Rin

Überraschte blickte ich mit vollem Mund auf. "Hm? Was soll ich tuen?" fragte ich undeutlich und fing an zu kauen. Schnell schluckte ich runter und blickte Naoko verwirrt an. Wie immer hatte ich einfach nicht zugehört. Es war nicht so, dass es mich nicht Interessierte, aber...nein, warte...es hat mich nicht interessiert...hehehe....ehm ja.

Louis

"Okay, dann komm ich mit." ,murmelte ich und lehnte mich gegen den Tisch. Im Stehen essend verfolgte ich das Gespräch. Ich hasste es, keine normalen Anweisungen zu bekommen. Ich KANN mitkommen, ich muss nicht, ich SOLLTE warscheinlich nur. Was ergab das für einen Sinn? Richtig, ziemlich wenig. Ich würde nicht daran sterben, und dabei beließ ich es.

Mitsuimi
"Ich komme mit Rin mit. Oder sie mit mir... egal. Aber vielleicht kannst du mir einen Ort nennen?", fragte er seine Tochter dann.
Rin würde er später alles nochmal erklären. Wenn er es nicht vergaß.