Büro des Anführers

Von der Cafeteria
Kyu
Sie klopfte an und trat einfach ein. Das tat sie immer. Der Ärger interessierte sie nicht sonderlich.
"Sir? Ich wollte fragen, ob es Arbeit für mich gibt.", sagte sie ruhig.
Den Apfel hatte sie auf dem Weg gegessen und den Rest in den Müll geworfen. Nun kaute sie auf einem Stock rum, der klein und dünn war, jedoch nicht zerbrach.

Kazuya

Von der Cafeteria

Die Tür stand noch offen also ging ich einfach hinein. Kyu stand vor dem Schreibtisch unseres Anfühers Ryu und kaute auf einem Stpck rum, dabei sah sie den Ryu an. "Ryu, was soll ich heute machen?", fragte ich und knetete meine Finger. Hoffentlich Training, ich will keine Partneraufgabe haben und mich blamieren...

So Snow, Schätzchen, ich mach das mal für dich da du ja meintest du hast nicht soviel Zeit. Der Anführer muss aber aktiv gespiekt werden, ich will ihn dir aber nicht wegnehmen, denk aber mal btte darüber nach ob du genügend Zeit hast.
~Naoko

Ryu

Ich hatte die gesamte Zeit lang in meinen Unterlagen geblättert und überlegt womit ich beginnen sollte. Dann kamen plötzlich die Geschwister Kazuya und Kyu rein und fragten nach ihren Aufgaben. Schnell griff ich nach dem Blatt wo ich die Aufgaben der eintelnen Mitgliedeer für heute notier hatte. "Also", begann ich, "Kyu du wirst nach einem Mädchen namens Yuka suchen. Sie wohnt in Japan, ich habe nachgeforscht und sie ist anscheinend ein Dämon. Alle anderen werden heute nur trainieren."

Kazuya

Zum Glück nur Training! "Ok", sagte ich und ging wieder. Ich war froh darüber nur zum Training verdonnert woren zu sein, denn als Helfer durfte man alleine keine Missionen erfüllen und ich hasste Gruppemissionen wie die Pest, weil ich mich immer blamierte! Training war da viel besser! Ich konnte etwas an meiner Ungeschicklichkeit arbeiten und weiter mit dem Trainigsanzüg üben. Ich trug ihn bereits unter der Kleidung, er war wie ein Ganzkörperbadeanzug und besaß besondere Kräfte. Er ließ einen schneller Rennen, besser Hören, besser Riechen und besaß außerdem eine spitze Krallen weche man ausfahren konnte.
Ich ging zurück zur Cafeteria um den Anderen Bescheid darüber zu geben was sie zu tun hatten.

Zur Cafeteria

Kyu
Sie nickte.
"Sofort."
Ihr Bruder schien sich zu freuen, dass er trainieren durfte. Sie selbst mochte kein Training. Es war ihr einfach nur zu langweilig. Stattdessen freute SIE sich auf ihren Spaziergang. Vielleicht fand sie mehr als nur diesen einen Dämon. Zum Beispiel den entflohenen. Kyu ging raus.
Zum Mädchenzimmer

Vom Wohnviertel
Kyu
Sie klopfte wie immer nicht an, sondern trat einfach in den Raum.
"Chef? Ich habe das Mädchen hergebracht.", sagte sie ruhig.
Nun stand sie da, das Mädchen hinter sich und wartete auf weitere Befehle.

Ryu

Ich sah von meinem Computerbilschirm auf den ich die gesamte Zeit lang gestarrt hatte hoch. Ich hatte einige Dinge geordnet und Infomatinen die mir meine Hunter gegeben hatte aufgezeichnet, ich musste meine Sachen unbedingt in Ordnung halten!
Kyu stand vor meinen Schreibtisch, sie hatte wiedermal nicht angeklopft! "Klopf gefälligs an Kyu!", knurrte ich sie erstmal an, dann fiel mein Blick auf das Mädchen. Sie sah aus als wäre sie gerade erst aufgestanden, aber sie schien die Richtuge zu sein.
"Bring sie zu den Professoren ins Labor!", befahl ich Kyu also und senkte meinen Blick wieder auf den Bildschirm.

Kyu
"Nennen sie mich nicht Kyu und ich klopfe gerne an.", murmelte sie so leise, dass Ryu es nciht hören konnte.
Dann drehte sie sich um und deutete dem Mädchen, ihr zu folgen. Noch immer freundlich führte sie sie zum Labor, ließ die Tür hinter sich einfach mal offen.
Zum Labor

Vom Labor
Kyu
Sie trat, wie immer, ohne klopfen ein.
"Ich bin fertig. Gibt es noch etwas zu erledigen?", fragte sie.
Nach einer Weile tippte sie ungeduldig mit dem Fuß auf. Das Mädchen sah sich im Büro um.

Ryu

Am liebsten hätte ich etwas nach Kyu geschmissen, warum musste sie mich auch immer stören? So eine Nervensäge! Da ich gerade beschäftigt war, meinte ich nur knurrend: "Mach was du willstt Kyu!" Natürlich könnte ich sie zu Fendbeobachtng anrdnen, aber ich brauchte zuerst Pläne. Dann würde schon alles klappen, wie sagte man im Lateinischen so schön? Festina lente, beeile dich langsam. Da fiel mir noch etwas ein undich meinte zu Kyu: "Aber machkeinen Mist!" Bei ihr konnte man nie so genau wissen...

Kyu
"Jaja.", murmelte sie.
Ryu musste ja immer so genau sein. Aber er hatte ihr freie Hand gelassen. Und das bedeutete... raus hier! Das Mädchen ließ die Tür hinter sich zufallen. Oh man war sie nun gut gelaunt. Das Mädchen wusste schon, was sie machen würde. Zeitung lesen hatte Vorteile.
Zum Schattenwald

Vom Schattenwald
Ich musste mich anstrengen, wie immer auszusehen. Aber es klappte. Ich trat ein und ließ zum ersten mal in meinem Leben die Tür hinter mir zufallen, als ich im Raum war.
"Sir? Ich habe einen Dämon und zwei Protectors gefunden.", meldete ich brav.
Ich hoffte nur, dass man meine kleine Brandwunde nicht sah. Aber es war ein Tuch drumgewickelt. Warum also nicht?

Ryu

Ich sah von meinen Blättern auf, schon wieder Kyu! Hatte die denn nichts besseres zu tun als ständig bei mir an zu tänzeln und meine Nerven zu belasten? Genervt hörte ich ihr zu und fragte dann: "Einen Dämon? Wo? Und was ist mit den Protectors?" Meine Wut auf sie war verschwunden, sie brachte mir gerade eine sehr gute Nachricht. 2 Gegner und ein Dämon, das war gut, das war klasse! Ich grinste in mich hinein, Kyu hatte es drauf, anders als ihr unfähiger Bruder Kazuya!

Kyu
Ryu schien anfangs sehr wütend zu sein, bis ich ihm meine Nachricht brachte. Nun wollte er genaueres wissen.
"Beim Schattenwald. Die Protectors suchen den Dämon auch. Sie dürften ihn kennen, sir. Es ist der, der vor einiger Zeit aus dem Labor geflohen ist.", erklärte ich es knapp.
Mehr musste er auch nicht wissen. Meine Gedanken schossen zu Kazu. Was er wohl gerade trieb? Wahrscheinlich trainierte er...