Ryu
Ich wachte durch ein kitzeln an der Nase auf. Eigentlich hatte ich vor dem jenigen mein Messer, was ich immer bei mir trug, in den Arm zu stechen, bis ich merkte das es nur eine meiner roten Locken war. Genervt stieg ich aus meinem Bett und blickte aus dem Fenster. Die Sonne leuchtete schon am Himmel und es schien eigentlich alles friedlich, aber das war es nicht. Den irgendwo da draußen lauern meine Frau und meine Tochter und wollen mich vernichten, dass weiß ich. Ich muss einfach nur schneller sein als sie. Mein Magenknurren rieß mich aus meinen Gedanken und ich beschloss heute mal in der Cafeteria zu essen, was ich sonst eigentlich nie tat, da ich es hasste unter vielen Menschen zu sein.
--> Cafeteria